HEFT 1 DREHT SICH UM DIE ENTSTEHUNG DES GLASHAUSOBJEKTES. DIE KÜNSTLERINNEN BAUEN, AUF EINER GEBRAUCHS-ANLEITUNG BASIEREND,
EIN GLASHAUS AUF. IN EINEM PERFORMATIVEN AKT FINDEN SICH DIE FREUNDINNENDERKUNST AUF DEM DACHBODEN DES HAUSES HP23 EIN.
Ausgehend vom Readymade-Gedanken nutzen die freundinnenderkunst das Glashaus als Fertigware-Objekt, das sie nur insofern verändern, als sie dieses durch ihre Anwesenheit in performativer Form bespielen und damit inhaltlich anders ausrichten.
Durchhaus dass man da einfach einen Raum anbieten kann – ich
glaube wir haben das als Symbiose zwischen uns entdeckt,
dass wir da sehr schnell und unkompliziert entscheiden
haben können.
Ein Glashaus als Tempel. Das konventionelles Kunststoff-Aluobjekt mit vielschichtiger symbolischer Wirkkraft wird verwendet um einen Produktions- und Verteilungsprozess anschaulich zu machen.